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Philosophie sozialer Belange in Unternehmen:

Die Wirtschaft hat sich aus Tauschhandelsbeziehungen entwickelt. Die Menschen haben sich ihr soziales Leben in diesen Tauschhandelsbeziehungen selber geregelt. Die Wissenden waren wenige in diesen Anfangszeiten. Sie waren so etwas wie natürliche Autoritäten und Führer. Die Arbeitsteilung, welche damals begann, ist heute weit fortgeschritten. Wir sind befreit von den Sorgen um die Absicherung unserer materiellen Grundbedürfnisse. Wissen ist heute Allgemeingut geworden. Sowohl die Fragen der Führung der Mitarbeiter wie auch die Fragen nach den Gestaltungsnotwendigkeiten in einer Organisation beruhen auf neuen Voraussetzungen. Mitarbeiter haben den Anspruch und die Kompetenzen die Arbeit zunehmend selber zu organisieren und sind lernfähig. Sinnerleben ist heute ein wichtiger Gesundheitsfaktor. Dazu gehört, daß man die Zusammenhänge einer Tätigkeit kennt und beeinflussen kann.

Nur mit entsprechendem Engagement lassen sich Dinge, welche heute die gemeinsame Basis der Mitarbeiter in einer Organisation stören, bewältigen: (Folgen der) Arbeitsteilung, isoliertes Wissen, ungenutzter Gestaltungswillen. Auch das Bewußtsein an einer gemeinsamen Aufgabe zu arbeiten benötigt ständige Förderung. Arbeitsqualität und der Funktionsfähigkeit der Organisation benötigen viel Engagement und Interesse der Mitarbeitenden. 

Der aussenstehende Berater wird die in einem Unternehmen vorhandenen Fähigkeiten und Kräfte aufspüren und in geeigneter Weise einzusetzen suchen.

Die Beratung kann eine wechselseitige Führung durch das Untenehmen sein oder bestimmte Bereiche desselben  - was die "Umwege" über das Training spezieller Kompetenzen oder Fertigkeiten mit einschliesst - mit dem Ziel eine neue Innensicht und ein neues Verhältnis zu dem Unternehmen zu entwickeln.